Gute Beratung lohnt sich – vor allem wenn sie etwas kostet
Die Intransparenz in der Finanzbranche hat bei Privatanleger:innen zu der Annahme geführt, dass gute Beratung nichts (!) kostet. Allenfalls werden noch die Ausgabeaufschläge (meist verständnisvoll) akzeptiert. Doch über die sonstigen – versteckten – Kosten wissen die meisten nicht Bescheid…
Niemand würde kostenlose Beratung von den besten Ärzt:innen, Architekt:innen, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen oder Handwerker:innen erwarten. All diese Berufsstände erhalten ein produktunabhängiges Honorar, das von ihren Mandant:innen, nicht jedoch von Produktherstellern, kommt – genau so sollte es auch im Finanzsektor sein, genau so ist es bei der ZEPCON GmbH.
Doch warum lohnt sich gute (Finanz-) Beratung?
Weil Privatanleger:innen im Do It Yourself-Depot meist wesentlich weniger Rendite erzielen. Das hat viele Gründe, die meisten kannst du unter 10 Gründe nachlesen.
„Investiere einfach in einen ETF auf den MSCI World und alles wird gut!“
Echt jetzt?
- 70% USA
- Die TOP 12 Unternehmen machen alleine 20% des Investments aus
So sieht also Streuung aus?
- Exxon Mobil (#8 im Ranking), Chevron (#11), Shell (#30), Total (#57), BP (#84) usw.
Möchtest du wirklich in fossile Dinosaurier investieren?
Meine Kund:innen wissen, was ich koste – oft weniger als gedacht – und auch, welchen Output die individuell gestaltete Strukturierung der eigenen Finanzen bzw. Portfolios bringen kann. Dieser Output ist idR. wesentlich höher als bei standardisierten Angeboten und übertrifft so die „Beratungskosten“ um ein Vielfaches.
Wie sieht es bei dir aus? Investierst du dein Geld in gute Beratung?
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